Cornelia Ritter

Assistentin und Doktorandin am Seminar für Griechische und Lateinische Philologie der Universität Zürich
Matura an der KME Zürich von 2004–2006

Geburtsdatum
15. Dezember 1981

Ausbildung
Berufslehre mit Berufsmatura: Modeco Zürich, 1999–2002
Matura an der KME Zürich von 2004–2006
Studium Lateinische und Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Zürich (BA 2011/MA 2014)

Heutige Tätigkeit
Assistentin und Doktorandin am Seminar für Griechische und Lateinische Philologie der Universität Zürich

Welches war Ihr Traumberuf als Kind?
Wolfsforscherin.


Was haben Sie in der Schule für das Leben gelernt?
Beschäftigung mit unterschiedlichsten Themen in unterschiedlichsten Gruppen.


Ihr grösstes schulisches Drama?
Ein verschwundenes Aufsatzheft.


Haben Sie als Schülerin gemogelt?
Nein.


Auf welche ausserschulische Leistung in Ihrer Jugend sind Sie noch heute stolz?
Texte und Ausstattung für Theaterproduktionen zusamenzustellen.


Welche Ausbildung würden Sie nachholen, wenn Sie könnten?
Ein Geschichts- oder Naturwissenschaftsstudium.


Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?
Die verschiedenen Aspekte von Auseinandersetzung mit Literatur und Sprache sowie der Austausch darüber.


Was würden Sie als Ihren grössten beruflichen Erfolg bezeichnen?
Die Studien und die Tätigkeit an der Universität.


Ihr erstes Bewerbungsgespräch: Woran erinnern Sie sich noch?
An einige unkonventionelle Fragen der damaligen Arbeitgeber.


Wie viele E-Mails beantworten Sie pro Woche?
Ungefähr dreissig bis vierzig.


Wie viele Stunden arbeiten Sie pro Tag?
Situationsbedingt sehr unterschiedlich.


Wo können Sie am besten arbeiten?
Bibliothek, Büro oder zuhause.


In welchen Ländern waren Sie tätig?
Bis jetzt in der Schweiz.


Auf welchem Gebiet haben Sie sich zuletzt weitergebildet?
Im Bereich Wirtschaft.


 

Wie hoch war Ihr erster Monatslohn?
Ungefähr dreitausend Franken in einem Ferienjob.


Welches sind Ihrer Ansicht nach die drei wichtigsten Gründe für Erfolg im Leben?
Engagement, Rückhalt, Glück.


Aus welchem Misserfolg haben Sie am meisten gelernt?
Aus Misserfolgen durch Übereilung.


Wer ist für Sie ein persönliches Vorbild?
Eigensinnige, interessierte und herzliche Menschen.


Welche Person ist für Sie ein berufliches Vorbild?
Eigensinnige, interessierte und herzliche Menschen.


Worüber ärgern Sie sich immer wieder?
Über technische Kleinigkeiten.


Wie stellen Sie Ihre persönliche Work-Life-Balance sicher?
Genügend Schlaf und Zusammensein mit Familie und Freunden.


Welche persönliche Freiheit fehlt Ihnen?
Freiheit von der Erdanziehungskraft.


Kommen Sie manchmal zu spät?
Sehr selten.


Ihre grösste Tugend?
Offenheit.


Ihr grösstes Laster?
Sprüngli.


Ihr Lieblingsbuch?
Fast unmöglich festzulegen.


Ihr Lieblingsfilm?
Zabriskie Point.


Welches persönliche Ziel möchten Sie noch erreichen?
Einmal eine Novelle zu schreiben.